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TheHighTechBlog

26.04.2006

Seagate stellt neuen Speicher-Rekord auf

Der digitale Lifestyle fordert immer mehr Speicherplatz: Der Festplatten-Hersteller Seagate reagiert darauf mit einer 3,5-Zoll-Platte mit einer Speicherkapazität von 750 GB.

Das Wettrüsten der Festplatten-Entwickler bringt erneut einen Rekord im 3,5-Zoll-Bereich. Seagate schraubt die Höchstmarke bei seiner "Barracuda-7200.10"-Reihe auf 750 Gigabyte.

Perpendicular Recording macht's möglich
Die Erweiterung der bisherigen Höchstkapazität von 500 Gigabyte ist auf den Einsatz der Perpendicular-Recording-Technologie zurückzuführen.

Durch senkrechte Anordnung der Datenbits auf der Festplattenscheibe ermöglicht diese signifikante Steigerungen der Speicherkapazität sowie eine verbesserte Leistung.

Marktstart in einem Monat
Die neue 750-Gigabyte-Platte sowie andere Modelle der 7200.10-Serie sollen bereits in gut einem Monat weltweit auf den Markt kommen. Medienberichten zufolge soll das Highend-Modell in den USA rund 590 Dollar kosten.
Weniger Wärme und Energie
Seagate gilt als einer der Pioniere der Perpendicular-Technologie, welche die herkömmliche Praxis der longitudinalen Magnetaufzeichnung auf Festplatten ablösen wird.

Neben einer Vervielfachung der Speichermöglichkeiten auf kleinem Raum bietet das Perpendicular-Recording-Verfahren zudem den Vorteil von geringeren Drehgeschwindigkeiten beim Schreiben und Lesen. Dies ist besonders für mobile Anwendungen von Bedeutung, die die Wärmeentwicklung in Grenzen halten müssen und auf einen energiesparenden Betrieb angewiesen sind.

1 Terabyte wird realistisch
"Technisch wäre es bereits jetzt möglich, eine 1-Terabyte-Festplatte zu realisieren", so eine Seagate-Sprecherin.

Abgesehen vom Prestige, das Unternehmen bei derartigen Rekorden für sich beanspruchen, richte sich Seagate bei der Produkteinführung laut eigenen Angaben aber auch nach der derzeitigen Nachfrage. Das größte Verkaufsvolumen werde derzeit immer noch bei 80 bis 100-GB-Platten erzielt.

23.04.2006

Counter-Strike: Source, Half-Life 2, and Source Engine Updates

Valve (ua. Half-Life 2) hat neue Updates veröffentlicht:

Updates to CS:S, HL2, and the Source engine have been released. The updates will be applied automatically when your Steam client is restarted. The specific changes include:

Counter-Strike: Source

  • Removed FCVAR_ARCHIVE from cl_minmodels
  • Added a workaround for linux servers sometimes being frozen after changelevel
  • Linux dedicated server -condebug captures all console output now
  • Fixed an exploit when joining a team that could spawn live spectators
  • Fixed mp3 player advancing more than 1 song during level transitions

Half-Life 2
  • Fixed bug where NPCs would ignore hintbrushes that should block line of sight

Source Engine
  • Fixed really long game directories not being able to upload game statistics
  • Fixed listen server host not being able to hear sounds from bsp .zip files
  • Fixed demo smoother not being able to select samples in certain demo files
  • Fixed partial-HDR exploit in DX7 allowing wireframe materials

Half-Life 2 News: http://half-life2.com/news.php

21.04.2006

Das eyeOS-Projekt: Webschnittstellen-Revolution in PHP

Stellen Sie sich einen Webdesktop vor, der mit Taskbars und sogar einem
Papierkorb ausgestattet ist, der Ihnen gut von KDE, GNOME, MS Windows oder
MacOS bekannt ist. eyeOS ist gemeint, das erste GUI-Betriebssystem, welches
in bloßem PHP und JavaScript geschrieben wurde.

Was ist eyeOS?

EyeOS ist ein kostenloses, plattformunabhängiges Personal-Content-Manager-System das im Stil eines Desktop Betriebssystems gehalten ist. Das Basispaket enthält die komplette Betriebssystem-Struktur und diverse Anwendungen, unter anderem einen Kalender, Dateimanager, Texteditor, Browser und einen Taschenrechner.

EyeOS ist gedacht als leicht zu erweiternde, kostenlose (GPL lizensiert) Oranisations- und Arbeitsumgebung. Bestehende PHP-Anwendungen können mit wenig Aufwand für eyeOS portiert und über Meta-Packages installiert werden.

Ein einfaches, mächtiges und freies CMS - EyeOS.

eyeOS Webseite (Deutsch)
Download eyeOS (Englisch)

19.04.2006

Netz wird Allround-Entscheidungshilfe

Das Internet erleichtert nicht nur Arbeit und Kommunikation - es wird für immer mehr Nutzer die Basis für wichtige Lebensentscheidungen. Chat-Rooms, Experten-Foren und Preisvergleich-Websites helfen, den richtigen Entschluss zu fassen.

Das Internet ist für viele seiner Nutzer nicht nur Haupt-Informationsquelle. Immer öfter spielt es auch bei wichtigen Lebensentscheidungen eine wichtige Rolle.

Entscheidungshilfe in allen Lebenslagen
Wie eine aktuelle Studie des Pew Internet and American Life Project belegt, nutzen fast die Hälfte der US-Internet-Nutzer das Netz als Entscheidungshilfe.

Ob bei der Auswahl der richtigen Schule für die eigenen Kinder, der Suche nach einem neuen Eigenheim oder Job, ob in Krankheitsfällen - wichtige Entscheidung werden vermehrt auf Basis von Netz-Infos getroffen.

Für die Studie wurden 2.201 US-Bürger befragt.

Vom Freundeskreis ins Netz
Während früher wichtige Entscheidungen eher im Freundes- und Bekanntenkreis diskutiert wurden, bietet das Netz heute eine Fülle an Online-Content und Vergleichsmöglichkeiten als Basis für ein Urteil.

Zum einen suchen Unentschlossene dabei die Hilfe anderer Nutzer in Foren und Chat-Rooms, zum anderen wird die Meinung von Experten im Netz eingeholt.

Autokauf, Jobwechsel und Krankheitsfall
Rund 16 Millionen US-Bürger trafen etwa einen Entschluss beim Autokauf bzw. bei finanziellen Investitionen auf Basis von Netz-Informationen. Zehn Millionen haben im Web eine neue Wohnung gefunden und rund acht Millionen verdanken dem Netz einen Jobwechsel.

Immerhin rund sieben millionen US-Nutzer gaben an, sich bei einer schweren Krankheit im Internet einen wichtigen Rat geholt zu haben.

"Die hohe Bequemlichkeit von Breitband-Internet überzeugt immer mehr Nutzer vom reichhaltigen Angebot", so der Kommentar der Studienautoren. Mitverantwortlich für die Entwicklung seien aber auch besser beworbene Web-Angebote und mehr Qualität beim Content.

Der Linux-Markt wird aufgemischt

Mit den Worten "uns fehlt ein Betriebssystem" hat Larry Ellison, Chef des Datenbankgiganten Oracle, am Montag Führungsanspruch auf dem Linux-Markt angemeldet. Der heftig kritisierte Linux-Weltmarktführer Red Hat stürzte prompt an der Börse ab.

Quasi nebenbei merkte Ellison an, dass man in den letzten Monaten überlegte, den zweitgrößten Linux-Distributor Novell [Suse Linux] aufzukaufen.

Zum Linux-Weltmarktführer Red Hat aber fand Ellison diese deutlichen Worte: "Ich glaube nicht, dass Oracle und IBM mit Red Hat ein zweites Microsoft wollen." Novell ist der zweitgrößte Linux-Distributor nach Red Hat.

Ellisons Äußerungen zeigten sofort Wirkung an der Börse, die Red-Hat-Aktie verfiel am Montag um mehr als sieben Prozent, die Papiere von Novell gewannen 2,5 Prozent dazu.

Konkurrenz zu Microsoft?
In dem Interview mit der "Financial Times" meinte Ellison zudem weiter, wie Microsoft ein komplettes Softwarepaket anbieten zu wollen. "Wir sehen uns alles an."

Bislang fehle dem Unternehmen ein eigenes Betriebssystem als Alternative zu Microsofts Windows. "Man könnte argumentieren, das es für uns sehr sinnvoll wäre, Linux zu vertreiben und Support dafür zu bieten", so Ellison weiter.

Einkauf um 19 Milliarden Dollar
Warum der Datenbank-Hersteller [13 Milliarden Dollar Umsatz 2005] plötzlich Begierde nach einem eigenen Betriebssystem entwickelt, erklärt die Einkaufspolitik.

Mit den Akquisitionen von Peoplesoft, Siebel Systems und mehreren kleineren Firmen hatte Oracle in den letzten beiden Jahren um 19 Milliarden Dollar Hersteller von Business-Software aufgekauft.

"Customer Relationship Management"
Es handelt sich dabei um so genannte Software-Suites, die von Lagerverwaltung über Transportlogistik bis zum Bestell- und Abrechnungsmechanismus die wichtigsten Geschäftsvorgänge in einer Firma vernetzen.

Diese so genannten CRM-Systeme [Customer Relationship Management Systems] haben zwar einen Anteil an Servern für Datenbanken, Storage bzw. Middleware, laufen aber auch auf den gewöhnlichen Rechnern, wie sie in großen Mengen in jedem Unternehmen stehen.

Hier würde ein einheitliches Betriebssystem, für das nicht einmal Lizenzgebühren anfallen, naürlich sehr viel Sinn ergeben: vereinfachte Wartung der Systeme und sinkende Entwicklungskosten

Die Übernahme von JBoss
Erst vor einer Woche hatte Red Hat wiederum sowohl Oracle wie auch Novell die Open-Source-Entwicklungsfirma JBoss vor der Nase weggekauft.

Diese Firma entwickelt so genannte Middleware für Unternehmenslösungen, das heißt auf Basis einer freien Linux-Lizenz werden da alle möglichen bestehenden Systeme in einer Firma zur Zusammenarbeit gebracht.

Dass so hoch spezialisierte Software noch dazu für den Unternehmensbereich kostenlos weitergegeben wird, musste einen Anbieter von hoch profitabler Unternehmens-Software wie Oracle natürlich auf den Plan rufen.

"Linux ist zu fett geworden"
Oracle hatte sich schon frühzeitig, nämlich 1998, dafür entschieden, seine Datenbanken auch auf die Linux-Plattform zu portieren. In die Entwicklung der Open-Source-Software hatte man sich allerdings kaum eingemischt, sondern begnügte sich, die Distributionen Red Hat und Suse Linux von Novell zu unterstützen.

Ganz offensichtlich ist Ellison mit der aktuellen Linux-Entwicklung ebensowenig zufrieden wie der Gründer des Massachussetts Institute of Technology, Nicholas Negroponte.

Der hatte zuletzt scharfe Kritik am aktuellen Status der Linux-Distributionen geübt. "Linux ist zu fett geworden", so der Kommentar. Ähnlich wie Windows schleppe das freie Betriebssystem zu viel ungenutzten Code mit sich herum, sagte Negroponte.

In der Tat wurden die Linux-Distributionen von Suse bis Red Hat in den letzten Jahren so umfangreich bzw. aufgeblasen, dass sie längst nicht mehr mit einer DVD das Auslangen finden.

15.04.2006

ICANN erwägt neue Domain ".tel"

Die Internet-Verwaltung ICANN berät derzeit über die Einführung der neuen Domain ".tel". Nach dem Willen des britischen Registrars Telnic, von dem der Vorschlag stammt, sollen Websites mit dieser Endung künftig Kontakdaten wie Telefonnummern, E-Mail- und andere Adressen verwalten.

Nach dem Ansturm auf die neue Top-Level-Domain ".eu", für die sich seit vergangener Woche nach öffentlichen Stellen, Unternehmen und Organisationen auch "Normalsterbliche" registrieren können, gibt es schon wieder Neuigkeiten im Domain-Geschäft.

Wie nun bekannt wurde, prüft die Internet-Verwaltung ICANN [ Internet Corporation for Assigned Names and Numbers] die Einführung der Domain ".tel", die ein besseres Netz-Management von Kontaktdaten ermöglichen soll.

Ein globales Adressbuch
Der Vorschlag zu einer solchen Domain kam vom britischen Registrar Telnic, der bei einer Absegnung auch die Vergabe von .tel übernehmen würde.

Geht es nach Telnic würden die neuen Domains völlig neue Möglichkeiten im Netz schaffen: Anstatt sich von Bekannten, Geschäftspartnern oder Freunden zahlreiche verschiedene Telefonnummern, E-Mail-, Instant-Messaging- und Web-Adressen zu merken, müsse man sich dann nur mehr die entsprechende Adresse mit der neuen Endung .tel einprägen.

Vorschläge einreichen
Auf dieser Site würde man dann sämtliche Kontaktmöglichkeiten erfahren und eventuell in einer späteren Phase auch gleich eine Verbindung aufbauen können.

Detaillierte Pläne zu dieser Form eines "globalen Adressbuchs" wollte Telnic vorerst nicht bekannt geben, vielmehr wurde an Entwickler ein Aufruf nach innovativen Ideen für die Nutzung gestartet.

Entscheidung in einem Monat
Die ICANN soll nun am Dienstag über die neue Domain beraten, bis zu einer Entscheidung kann es aber noch ein Monat dauern.

Telnic nannte in seiner Bewerbung keine Preisvorstellungen für eine .tel-Domain.

Kritiker zweifeln an Erfolg
Kritiker glauben jedoch nicht, dass die Einführung mit Erfolg verbunden wäre: ".com" sei die wichtigste Domain und werde das auch bleiben. Daran konnten bisherige Domain-Nachzügler wie "jobs", ".mobi", ".museum" und ".aero" auch nichts ändern.

Die im vorigen Jahr abgesegnete Domain ".xxx" für nicht jugendfreie Inhalte im Netz bleibt unterdessen aus politischen Gründen weiterhin in der Warteschleife.

UPX Shell 3.2.1

Durch UPX-Komprimierung starten Programme schneller

UPX Shell ist eine Benutzeroberfläche für den Packer UPX, der für sich nur über die Kommandozeile gesteuert werden kann. UPX komprimiert ausführbare Dateien. Die Dekomprimierung im Arbeitsspeicher ist schneller als das Laden der größeren Datei von der Festplatte in den RAM. Dadurch ergeben sich kürzere Startzeiten für das gepackte Programm! Die Verkleinerung der Dateigröße ist außerdem nützlich, wenn das Programm bspw. auf einen USB-Stick kopiert werden soll. UPX packt u.a. die Formate EXE, DLL, SCR, COM. Wählen Sie im Register Dateien das Programm aus. Über die History-Liste rufen Sie direkt eine bereits gepackte Datei auf. Sie werden nun automatisch zum Register Packen weitergeleitet. Wählen Sie hier die UPX Finalversion 1.25 oder die 1.93, die sich noch in der Betaphase befindet. Noch ein Klick auf Starten und schon beginnt der Komprimierungsprozeß. Die Dateien können Sie hier jederzeit wieder entpacken. In den Optionen nehmen Sie Feineinstellungen wie bspw. das Verändern der Kompressionsstufe vor. Das Backup der Originaldatei wird in ex~, sc~ usw. umbenannt. Unter Optionen - Erweitert lassen sich u.a. zusätzliche UPX-Befehlsparameter eintragen, die von UPX Shell nicht abdeckt werden. Die Funktion MultiPacken erlaubt das Packen mehrerer Dateien auf einmal.

Deutschsprachig Screenshot Für Windows 9x/NT/2000/Me/XP Lizenz: GPL


Download upxshell.exe

14.04.2006

FirefoxFlicks


Die Mozilla Foundation hat die ersten Videos aus der Ende vergangenen Jahres gestarteten Video-Marketingkampagne Spreadfirefox.com auf der Webseite FirefoxFlicks.com veröffentlicht. Die Besucher der Webseite können Bewertungen und Kommentare für die 30 Sekunden langen Spots abgeben, die Web-Surfer zum Umstieg auf Firefox bewegen sollen. Der Siegerspot erhält einen Einkaufsgutschein im Wert von 5000 US-Dollar.

WLAN für Österreichs Autobahnen

Im Auto per WLAN im Internet surfen oder über VoIP telefonieren - das soll nach den Plänen der ASFINAG in Zukunft auf Österreichs Autobahnen Realität werden. Ein Pilotprojekt startet demnächst auf der Südautobahn im Raum Klagenfurt, die technische Herausforderung ist enorm.

Der Begriff Datenautobahn könnte künftig in Österreich eine völlig neue Bedeutung erhalten: Wenn es nach den Plänen der ASFINAG geht, sollen die heimischen Autobahnen bald schon mit drahtlosem Internet versorgt werden.

Noch in diesem Jahr soll ein Feldversuch mit einem WLAN-Netz auf der Südautobahn [A2] im Raum Klagenfurt gestartet werden, teilte die ASFINAG am Donnerstag mit. "Damit betreten wir europaweit Neuland", sagte Vorstandsdirektor Christian Trattner.

Glasfasernetz als Basis
Die ASFINAG will nun mit interessierten Unternehmen kooperieren, die Interesse haben, im zweiten und dritten Quartal dieses Jahres entlang der Versuchsstrecke im Bereich Klagenfurt-Ost unentgeltlich eine mobile WLAN-Infrastruktur zu installieren.

Für die leitungsgebundene Datenübertragung wird das Glasfasernetz der ASFINAG mit Lichtwellenleitern zur Verfügung gestellt.

Derzeit gibt es in Österreich laut Betreiber rund 2.100 Kilometer Autobahn, davon sind derzeit rund 1.000 Kilometer mit Glasfaser erschlossen, bis Ende 2007 sollen es 1.700 Kilometer sein.

Grundangebot kostenlos
Wenn die Infrastruktur erst einmal steht, soll das mobile Netz vorerst unternehmensintern, etwa vom Straßendienst, genutzt werden. In der Folge soll das WLAN-Netz auch den Autobahnbenützern angeboten werden.

Finanziert werden solle das Grundangebot laut Zimmermann dabei über die Autobahn-Benützungsgebühr, die in Österreich über die Vignette eingehoben wird. Damit sollen verkehrsspezifische WLAN-Services künftig abgedeckt werden.

Jeglicher Mehrwert für den Nutzer, also das Surfen und Telefonieren, wäre jedoch kostenpflichtig.

The Blogger Matrix has you.

Wake up, Neo. The Blogger Matrix has you.

Graham Waldon ist der Auserwählte. Er arbeitet bei Google an Blogger.

12.04.2006

Buchtipp: Das Netz der Schattenspiel

Aus folgenden Buch stammt der Name "Blaxxun":
Buchtipp: Das Netz der Schattenspiel

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